Der Pfau startet im Kino – eine Writer’s Note

Der Pfau startet im Kino – eine Writer’s Note

Endlich startet Der Pfau im Kino – der erste Kinofilm, zu dem ich das Drehbuch schreiben durfte! 🦚

Anderthalb Jahre ist es her, dass ich mit der Arbeit daran begonnen habe. (Isabel Bogdan, die Autorin der Romanvorlage, wird es sicher freuen, mit welchem Wort ich den letzten Satz begonnen habe. 😉)

Zu Beginn eines Projekts wird von Drehbuchautor:innen gerne verlangt, dass sie eine „Writer’s Note“ schreiben. Also einen Text, in dem wir erklären, warum dieser bestimmte Film unbedingt realisiert werden muss. Da zieht man sich dann gerne schlau klingende Sätze aus den Fingern, denn meistens weiß man doch erst nach dem Schreibprozess, warum man die Geschichte erzählt hat. Falls es einem überhaupt klar wird.

Da ich bei Der Pfau erst an Bord gekommen bin, als schon mehrere Drehbuchfassungen vorlagen, musste ich damals keine Writer’s Note schreiben. Das hätte ich zu diesem Zeitpunkt wohl auch gar nicht hinbekommen. Doch heute, am Tag des Kinostarts und zwei Wochen nach der surreal glamourösen Premiere im Kölner Cinedom, weiß ich, warum der Film so geworden ist, wie er ist. Und warum es gut ist, dass er so ist. Daher kommt hier meine verspätete Writer’s Note:

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Dreharbeiten für Der Pfau haben begonnen

Dreharbeiten für Der Pfau haben begonnen

Endlich! In Belgien hat das Team von eitelsonnenschein rund um Regisseur Lutz Heineking Jr. mit der Verfilmung des Romans „Der Pfau“ von Isabel Bogdan begonnen. Ich durfte gemeinsam mit Sönke Andresen das Drehbuch zu diesem – auf diversen Ebenen – wahnwitzigen Filmprojekt schreiben. Nach den Dreharbeiten in Belgien geht es in den Kölner MMC Studios weiter, wo bereits eine sensationelle Kulisse (Stichwort „wahnwitzig“) gebaut wurde. Mehr zu einem späteren Zeitpunkt – jetzt bin ich erst einmal sehr aufgeregt.